Ferdinand Ebner und Weggefährten aus Wiener Neustadt

Ebner und Wiener Neustadt - Vortrag

Ferdinand Ebner ist in Wiener Neustadt geboren und besuchte das Niederösterreichische Landes-Lehrerseminar. Er entwickelte eine religiöse Wort- und Sprachphilosophie. Ebner stand mit vielen Menschen aus der Kulturszene und mit Lehrern in Verbindung, in Wiener Neustadt beispielsweise mit Josef Matthias Hauer und mit Luise Karpischek. Spannende Begegnungen, vermittelt von Dr. Herbert Limberger, Internationale Ferdinand Ebner Gesellschaft. (mehr …)

Unser langjähriges Mitglied Dr. Erhard Busek verstorben

Eine traurige Nachricht: Wie bereits die meisten Medien berichtet haben, ist am 13.03.2022 unser langjähriges und aktives Mitglied Dr. Erhard Busek verstorben. Seine Person ist – nicht nur wegen seiner politischen Aktivitäten – eine eigene Größe, wir werden hier also das allgemein Bekannte nicht wiederholen. Nicht so bekannt sind allerdings seine Verdienste für die Verbreitung des dialogischen Gedanken Ebners, die wir deswegen hier betonen wollen.

 

 

 

 

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Ferdinand Ebners „Brenner-Aufsätze“ im LIT-Verlag erschienen

Brenner-Aufsätze UmschlagDie erste kritische Ausgabe der Brenner-Aufsätze Ferdinand Ebners ist im LIT-Verlag erschienen. In dem Buch finden wir 6 Aufsätze, die als selbständige Artikel von Ludwig Ficker in seiner Zeitschrift Der Brenner verlegt worden sind. Darunter sind allerdings nicht die einzelnen „Fragmente“ erfasst, die ja auch zuerst im Brenner gedruckt wurden. Auch der lange Aufsatz „Zum Wesen der Sprache und des Wortes“ befindet sich nicht in diesem Buch: Aufgrund seiner Größe soll er künftig als eine eigene Publikation erscheinen.

 

 

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„Ebner auf Englisch“ erschienen

Cover der englischen Ausgabe

The Word and the Spiritual Realities

Die lange erwartete Ausgabe der „Pneumatologischen Fragmente“ auf Englisch ist vor einiger Zeit in CUA Press (Washington, D.C.) erschienen. Das Hauptwerk Ferdinand Ebners ist somit in der populärsten Weltsprache verfügbar. Die Bedeutsamkeit dieses Umstandes wird sich in Zukunft zeigen. Wir verbinden damit jedenfalls große Hoffnungen für die Popularisierung des Werkes von Ferdinand Ebner.

 

 

 

 

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