Ein neuer Artikel von Jarosław Jagiełło ist in der Tagespost erschienen: „Die Wirklichkeit geistigen Lebens. Ferdinand Ebner hat Grundlagen einer Philosophie der Zukunft geschaffen“. Der Autor präsentiert dort die Person und das Denken Ebners in seiner Entwicklung und in seiner Bedeutung für heute.

Dass der Artikel über Ferdinand Ebner in der Reihe „Vergessene Philosophen“ erscheint, wiedergibt natürlich den Status des Gablitzer Denkers in dem heutigen intellektuellen Leben Österreichs und Deutschlands. Umso höher sind die Initiativen zu schätzen, die ihn einem breiteren Publikum in Erinnerung rufen. Jarosław Jagiełło ist ein herausragender Ebner-Spezialist aus Polen, der sehr viel für Ebner-Forschung und die Popularisierung des österreichischen Philosophen getan hat.  So kann er die Entwicklung des Ebner’schen Denkens, angefangen von dem noch idealistisch geprägten Werk „Ethik und Leben“ zu dem „dialogischen“ Denken der „Pneumatologischen Fragmente“ in kurzen und prägnanten Worten darstellen. Er hebt auch die Bedeutung Ebners für andere bedeutenden Philosophen heraus und zeigt seine Verbindung mit ihnen.

Sogar die Internationale Ferdinand Ebner Gesellschaft, die sich um die Förderung des Ebner’schen Denkens kümmert, wird dabei erwähnt!

 

 

Internationale Ferdinand-Ebner-Gesellschaft

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