von Krzysztof Skorulski | 19 Mai. 2022
Ein neuer Artikel von Jarosław Jagiełło ist in der Tagespost erschienen: „Die Wirklichkeit geistigen Lebens. Ferdinand Ebner hat Grundlagen einer Philosophie der Zukunft geschaffen“. Der Autor präsentiert dort die Person und das Denken Ebners in seiner Entwicklung und in seiner Bedeutung für heute. (mehr …)
von Krzysztof Skorulski | 15 Mrz. 2022
Eine traurige Nachricht: Wie bereits die meisten Medien berichtet haben, ist am 13.03.2022 unser langjähriges und aktives Mitglied Dr. Erhard Busek verstorben. Seine Person ist – nicht nur wegen seiner politischen Aktivitäten – eine eigene Größe, wir werden hier also das allgemein Bekannte nicht wiederholen. Nicht so bekannt sind allerdings seine Verdienste für die Verbreitung des dialogischen Gedanken Ebners, die wir deswegen hier betonen wollen.
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von Krzysztof Skorulski | 24 Jan. 2022
Die erste kritische Ausgabe der Brenner-Aufsätze Ferdinand Ebners ist im LIT-Verlag erschienen. In dem Buch finden wir 6 Aufsätze, die als selbständige Artikel von Ludwig Ficker in seiner Zeitschrift Der Brenner verlegt worden sind. Darunter sind allerdings nicht die einzelnen „Fragmente“ erfasst, die ja auch zuerst im Brenner gedruckt wurden. Auch der lange Aufsatz „Zum Wesen der Sprache und des Wortes“ befindet sich nicht in diesem Buch: Aufgrund seiner Größe soll er künftig als eine eigene Publikation erscheinen.
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von Krzysztof Skorulski | 22 Jan. 2022
Soeben erreichte uns eine freudige Nachricht aus Italien: Die dritte Ausgabe der Italienischen Übersetzung der Fragmente ist erschienen. Das Interesse an Ebners Werk in Italien bleibt also beständig, was uns klarerweise besonders freut.
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von Krzysztof Skorulski | 25 Nov. 2021

The Word and the Spiritual Realities
Die lange erwartete Ausgabe der „Pneumatologischen Fragmente“ auf Englisch ist vor einiger Zeit in CUA Press (Washington, D.C.) erschienen. Das Hauptwerk Ferdinand Ebners ist somit in der populärsten Weltsprache verfügbar. Die Bedeutsamkeit dieses Umstandes wird sich in Zukunft zeigen. Wir verbinden damit jedenfalls große Hoffnungen für die Popularisierung des Werkes von Ferdinand Ebner.
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