Aus Italien erreichen uns nicht nur Nachrichten über die Korona-Krise. Unsere Kollegen aus der Università degli Studi di Trento – Prof. Silvano Zucal und Prof. Carlo Brentari haben in Trento gerade die Texte der 2018 gehaltenen Seminare über die Stellung Ebner zum Krieg in einer sehr ansprechenden Form herausgegeben.

Buch Im Lärm des Krieges war das Wort verloren

Buch Im Lärm des Krieges war das Wort verloren

Wie sich viele erinnern werden, wurden im Jahr 2018, 100 Jahre nach dem Abschluss des Ersten Weltkrieges drei zusammenhängende und von EUREGIO unterstützte Ebner-Seminare organisiert unter dem Motto:

Im Lärm des Krieges war das Wort verloren. Der (un)politische Ferdinand Ebner

bzw.

Nel fragore della guerra la parola andó perduta. Ferdinand Ebner (im)politico

Am 12. März fand das Seminar in Innsbruck statt, am 12. April in Trento, und am 13. April in Bozen. Zwei Jahre danach erscheinen die Texte der damals gehaltenen Referate in Buchform. Die Referate wurden in der jeweiligen Sprache, in der sie gehalten wurden, herausgegeben. Das Buch enthält 15 Texte und kann als ein Meilenstein der Ebner-Forschung über verschiedene Aspekte des Krieges aus der Ebner’schen Sicht betrachtet werden.

 

Internationale Ferdinand-Ebner-Gesellschaft

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