„Im Lärm des Krieges war das Wort verloren!“ – EUREGIO-Projekt 2018
„Im Lärm des Krieges war das Wort verloren. Der (un)politische Ferdinand Ebner“
„Nel fragore della guerra la parola andò perduta. Ferdinand Ebner (im)politico“ (mehr …)
„Im Lärm des Krieges war das Wort verloren. Der (un)politische Ferdinand Ebner“
„Nel fragore della guerra la parola andò perduta. Ferdinand Ebner (im)politico“ (mehr …)
Am 31. Jänner 2017 wäre Ferdinand Ebner 135 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wurde vom Heimatmuseum Gablitz eine Sonderausstellung zu Ehren des Gablitzer Philosophen eingerichtet. (mehr …)
Ferdinand Ebner besucht Johannes Itten und Ludwig von Ficker – am 13.10.2017 in Gablitz (mehr …)
Von 9-10. November 2016 fand in Chojnice (Polen) mit den „Tischner-Tagen“ ein Symposium, bei dem auch Ferdinand Ebner zur Sprache kam, statt. Józef Tischner (1931-2000) war ein international bekannter polnischer Dialogphilosoph, der u.a. den Ferdinand Ebner in Polen popularisierte. In den Vorträgen wurden dementsprechend insbesondere die Verbindungen und Unterschiede zwischen den beiden Denkern zur Sprache gebracht. Der Event wurden von lokalen Medien begleitet. (mehr …)
Das 1957 ins Leben gerufene und bei Friedrich Pustet verlegte Salzburger Jahrbuch für Philosophieist eine der renommiertesten geisteswissenschaftlichen Zeitschriften im deutschsprachigen Raum. Als wir auf der Suche nach einer Möglichkeit waren, die bis jetzt im Rahmen unseres Veranstaltungsprogrammes gehaltenen Vorträge zu veröffentlichen, hat uns der Schriftleiter des Salzburger Jahrbuchs für Philosophie, Drago Pintaric, den 60. Band dafür zur Verfügung gestellt. Wir danken ihm dafür sehr herzlich! (mehr …)
Seit wenigen Tagen steht die neueste Version der Online-Ausgabe der Gesammelten Werke von Ferdinand Ebner im Netz. Mit der neuen Version stehen Werke aus allen Denkperioden Ebners als kritische, kommentierte Ausgaben öffentlich zur Verfügung. (mehr …)
Am 26. November 2015 fand um 17 Uhr im Rektorat der Universität Salzburg die Generalversammlung der Internationalen Ferdinand-Ebner-Gesellschaft statt. Unter dem Vorsitz des Präsidenten, Rektor Univ.-Prof. DDr. Heinrich Schmidinger, kam es bei der Wahl des Vorstandes zu einigen Änderungen im Personal: (mehr …)
Die kommende Generalversammlung der Internationalen Ferdinand-Ebner-Gesellschaft findet statt: (mehr …)
„Steht der Tod als Nichtereignis eines Lebens einsam für sich, oder ist er aufgehoben in einer grundlegenden Ich-Du-Beziehung, welche das Leben des Menschen erst zum Menschenleben macht? Die Stellung zu diesem Fragenkomplex zeigt die Möglichkeiten von Ebners dialogphilosophischenBemühungen und eines „solus ipse“ als Ausgangspunkt Wittgenstein’schen Denkens. Es fragt sich, in wieweit die beiden Positionen zueinander geführt werden
können und sollen.“ (Johannes Leopold Mayer) (mehr …)